Unter-Putz-Fluchttürterminal jetzt auch im Design von Schalterprogrammen

Freundlich. Verständlich. Verlässlich.

Ja, liebe Architekten, einer eurer geheimsten Wünsche ist nun wahr geworden. Uns Elektroplaner hat es ja nie gestört, das Fluchttürterminal. Euch schon. Es war euch zu grün. Es trug zu dick auf. Es sah zu technisch auf Eurer schönen Wand aus.

So habe ich es noch vor 10 Tagen auf meiner Homepage vorgestellt:

Die Fa. effeff hat nun reagiert und nun sieht es so aus:

Die Bedienelemente der Fluchttürsteuerung können in die Schalter-Programme aller gängigen Marken-Hersteller eingesetzt werden.

Gleichzeitig bietet das neue Terminal durch sein neuartiges Beleuchtungskonzept mehr Sicherheit als herkömmliche Rettungswegtechnik.

Das intelligente Beleuchtungskonzept des neuen Terminals zeigt, wo’s lang geht: Superhelle Hochleistungs-LED-Reihen symbolisieren deutlich den Türzustand: Ein grüner Längsbalken markiert den freien Durchgang, der rote Querbalken warnt „Stopp! – Durchgang gesperrt“. Damit sind im Notfall auch Rotgrünblinde auf der sicheren Seite.

Weitere Vorteile des Terminals sind die Sabotagekontakte in Schlüsselschalter und Nottaster, die sofort reagieren, wenn das Gerät manipuliert wird. Darüber hinaus kann das Terminal problemlos in Schließanlagen integriert werden; auch die Erweiterung um eine Zutrittskontrollfunktion ist spielend möglich.

Nottastermodul und Schlüsselschalter der jüngsten effeff – Entwicklung sind einzeln oder als System mit Standard-Schalterrahmen erhältlich. „So kann das neue Rettungswegterminal perfekt dem Design von anderen Elektroinstallationskomponenten wie Lichtschalter und Steckdosen angepasst werden“, versichert Andreas Wischgoll, der Produktmanager des Herstellers.

Der Prinzipaufbau und die Funktion, wie ich ihn auf meiner Homepage am Beispiel der Verschlüsse von Notausgängen in Kindertageseinrichtungen beschrieben habe, bleiben natürlich weiterhin bestehen.

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