Das hatte mir gerade noch gefehlt. Die Folgen des Wasserschadens waren in meinem Büro noch nicht beseitigt. Große Teile der Bürofläche waren nicht nutzbar; das Archivsystem sowieso nicht. Jetzt wollte auch noch der Auditor vom TÜV zur Wiederholungszertifizierung für das QualitätsZertifikat Planer am Bau kommen. Ich schrieb gleich eine Mail, um den Termin abzusagen.
Das nachfolgende Telefonat mit Dr. Marhold von Planer am Bau hatte mich dann doch vom Nutzen des Audits auch zum jetzigen Zeitpunkt überzeugt. „Da sehen wir mal gleich, ob Ihr Qualitätsmangmentsystem auch in Krisen funktioniert.“ Ich würde beim Audit viele wertvolle Hinweise bekommen. eingefahren abläufe würden vom Auditor unter die Lupe genommen und nach Verbesserungen gesucht. Ein Terminverschiebung wäre mit großem Aufwand verbunden gewesen. Ein Platz würde sich schon bei mir finden.
Er fand sich. Mein Chefzimmer wurde enstsprechend aufgerüsstet. Am Ende war ich sehr froh, dass der Termin trotz starker Behinderungen stattfand. Im praxisnahen Audit bekam ich vom Auditor viele Hinweise, wie ich die Arbeit meines Büros nach innen und außen verbssern könnte. Auch der Auditor war mit dem was er gesehen hatte und was ich erzählen konnte sehr zufrieden, so dass am Ende meine Zertifizierung wieder bestätigt wurde.
Ich denke, dass mit der Praxisnähe liegt an meinem Zertifkationsstandard Planer am Bau. Es ist eben keine Standardzertifizierung nach DIN ISO, sondern ein Zertifikakt, dass speziell auf Planer zugeschnitten ist. Von Planern für Planer sozusagen. Man merkt das auch daran, dass der Auditor sich sehr auf Planungsbüros spezialisiert hat. Er bringt darum eine große Erfahrung auf diesem Gebiet mit und kann viele nützliche Hinweise geben, sodass die Zertifizierung keine bloße Formalie bleibt, sondern die Entwicklung meine Büros vorantreibt.
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