Pfingsten: Familienausflug zu Refernzobjekten in der Sächsischen Schweiz

Freundlich. Verständlich. Verlässlich.

Hallo liebe Leser dieses Blogs!
War ihr Pfingsten auch schön? War es sonnig oder doch mehr regnerisch? Konnten Sie einen Ausflug in ihre schöne Umgebung machen?
Hier bei uns in Sachsen war das Wetter sehr durchwachsen.
Teilweise war es jedoch sehr schön. Das nutzten wir für einen Familienausflug in die herrliche Sächsische Schweiz und ich habe das Schöne mit dem Nützlichen verbunden und noch einige Fotos für die Referenzmappe und die Homepage gemacht, von Bauvorhaben in der Sächsischen Schweiz, die ich bisher noch nicht dokumentiert hatte.

Zuerst fuhren wir nach Hohnstein, bekannt durch seine Burg, aber auch bekannt als Wiege der sächsischen Puppenspielkunst. Hier habe ich das Puppenspielmuseum geplant, dass auch als Touristeninformationszentrum genutzt wird. Leider hatte es zu, gerne hätte ich auch von innen Fotos gemacht, vom Leuchtensystem, das die Ausstellungsstücke beleuchtet und von der modernen Technik, die dem Informationszentrum zur Verfügung steht.

Dann fuhren wir weiter nach Bad Schandau zum Heimatmuseum. Beim Elbehochwasser 2002, wenige Tage nach der Fertigstellung, wurde der Bau bis zum 1. Obergeschoss überflutet und zwischenzeitlich wieder saniert. Auch dieses Museum, für mich unverständlich, hatte am Pfingstmontag nicht offen, obwohl viele potentielle Besucher vor Ort waren. Gern hätte ich auch hier die Beleuchtungstechnik dokumentiert, ebenso die Beleuchtungssteuerung oder die Sicherheitstechnik.


Auf der Rückfahrt fuhren wir noch über Prossen zu einem Verwaltungs- und Lagerzentrum des Bundes. Ein optisch sehr ansprechender Bau eines Lagergebäudes, der auch durch das Elbehochwasser geschädigt wurden war. Hier wurde die Elektroplanung und Bauüberwachung der Hochwassersanierung ebenfalls durch mein Büro ausgeführt.

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