Die 6 wichtigsten Punkte, wie Sie in Verwaltungsgebäuden die Kosten für die Beleuchtung senken

Freundlich. Verständlich. Verlässlich.

Zuletzt hatte ich mich in diesem Blog sehr kritisch über die Wirtschaftlichkeit von Beleuchtungssteuerungen geäußert. Mit einer guten Elektroplanung können Sie natürlich schon die Betriebskosten für die Beleuchtung senken. Je nach Art und Nutzung des Gebäudes kann dieser Anteil bis zu 35% betragen. Die folgenden 6 Punkte helfen Ihnen die Einsparung zu verwirklichen:

1. Intelligente Zeitsteuerung
In Gebäudeteilen ohne Anwesenheitsmeldung, kann eine zeitgesteuerte Abschaltung oder Dimmung installiert werden.

Einsparpotential: bis 50%

2. Tageslichtabhängige Regelung
Tageslichtsensoren sind in der Lage, das Beleuchtungsniveau unter
Berücksichtigung des vorhandenen Tageslichts automatisch anzupassen.

Einsparpotential: bis 20%

3. Anpassung an die Tätigkeit
Jede neue Beleuchtungsanlage besitzt eine gewisse Reserve. Wird das Beleuchtungsniveau für jede Tätigkeit individuell angepasst, kann auf diese Reserve verzichtet werden.

Einsparpotential: bis 30%

4. Bewegungsmeldung
Durch den Einsatz von Bewegungsmelder kann die Beleuchtung automatisch an- bzw. ausgeschaltet, oder gedimmt werden.

Einsparpotential: bis 35%

5. Individuelle Lichtregelung
Wenn die Beschäftigten an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz die Möglichkeit erhalten, die Beleuchtung selbstständig zu regeln, können sie diese besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.

Einsparpotential: bis 35%

6. Begrenzung der Spitzenlast
Die Spitzenlasten lassen sich reduzieren, wenn der Energieverbrauch im Gebäude kontinuierlich überwacht, und die Beleuchtung – durch Dimmen oder Schalten – entsprechend automatisch gesteuert wird.

Einsparpotential: bis 10%

Ein Maximum an Energieeinsparung kann natürlich erzielt werden, wenn all diese Strategien gleichzeitig angewandt werden.

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